Lieder für’s Herz oder für die Hosentasche Teil 2
Immer das Gleiche! Jedes Mal, wenn ich ein Programm schreibe, egal ob für Konzerte, Worship-Abende, Gottesdienste – an einem bestimmten Punkt fehlt mir immer ein Lied – immer. Egal wie viele Lieder die entsprechende Gruppe vorbereitet hat. Habe ich erstmal eine Idee, scheinen sich die Lieder ganz von allein aneinander zu reihen bis zu dem Punkt – ja – wo eben dieses eine Lied für das meiner Meinung nach „perfekte“ Programm fehlt.
So auch für das Programm für den nächsten Feierabend Worship. Liedabfolgen und Medleys formen sich wieder und dann – Bumms: „Markus?“ Markus :“Hm?“. Ich:“Du, ich glaub, gleich habe ich es – sieht schon richtig gut aus!“ Markus:“Sag es nicht!“ Ich:“Öhm“ Markus:“Sag es diesmal einfach nicht!“ Ich:“Aber es fehlt nun mal eins! Guck doch genau da!“ Markus:“Kannst Du nicht wie immer eines aus dem Ärmel schütteln? Aber bitte keine neuen Lieder mehr!“ Na toll. Auch noch Einschränkungen. Was nehme ich? WAS NEHME ICH? Thema des Abends ist unter anderem „Wer bin ich?“ Tja, wer BIN ich? – Who am I… that you are mindful of me, that you hear me when I call. Is it true that you are thinking of me… Bingo. Nicht aus meinem Ärmel, aber direkt aus meiner Hosentasche, genau wenn man es braucht – I am a friend of God.
Damit wünsche ich Euch einen guten Wochenstart, he calls you friend!